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Neues Album der wunderbaren Carly Simon und ein erstes Video!

Carly Simons legendäres Überraschungskonzert in der Bahnhofshalle der New Yorker Grand Central Station wird nun endlich veröffentlicht!

  • Weltbekannte Musik-Ikone der 70er Jahre
  • Genre: Singer-Songwriter, Folk, Chanson
  • Trat 1995 unangekündigt in New Yorks größtem Bahnhof, dem Grand Central Terminal auf
  • Erscheint am 27.01.23 (Iris Records, Proper/Bertus Musikvertrieb)
  • Neu abgemischt vom sechsfachen Grammy Gewinner Frank Filipetti
  • Sang u. a. Titel-Song des James Bond-Films „Der Spion, der mich liebte“
  • Hatte mit „You’re So Vain“, „Coming Around Again“ u.v.a. zahlreiche Welthits
  • Arbeitete u. a. mit Janet Jackson, Missy Elliot, James Taylor und Plácido Domingo zusammen

Am 27. Januar 2023 wird Carly Simons Live-Album „Live At Grand Central“ über Iris Records, Proper/Bertus Musikvertrieb auf CD (0020286240457) und LP (0020286239994) veröffentlicht. Die Aufnahmen entstanden am 2. April 1995, als Carly Simon mit ihrer Band ein Überraschungskonzert im New Yorker Grand Central Terminal gab. Vor mehreren Hundert erstaunten Pendlern sang sie unter anderem ihre Hits „Coming Around Again“, „Jesse“ und „Like A River“. 

Carly Simon, eine der großen Musikerinnen der 70er Jahre, hat viel in ihrer Karriere erlebt. Wie so viele Musiker und Musikerinnen, die lange im Geschäft sind. Was aber nur wenigen passiert ist, dass sie ein Konzert im mit 67 Gleisen größten Bahnhof der Welt spielen dürfen. Und auch nicht bei jedem würden die Fahrgäste stehen bleiben und ihren Alltag für einen Moment vergessen. Genau das ist bei Carly Simon aber passiert. Das Konzert, von dem vorher niemand wusste, wurde für viele Zuschauer eine schöne Abwechslung vom Alltag.

Bevor Carly Simon in den 70ern den Grundstein für ihren Erfolg legte, war sie mit ihrer Schwester Lucy als The Simon Sisters aktiv. Ihren Durchbruch hatte die New Yorkerin 1971 als Solokünstlerin mit ihrem Top 10 Song „That’s The Way I’ve Always Heard It Should Be“ vom nach ihr benannten Album, das ihr einen Grammy in der Kategorie bester neuer Künstler und eine weitere Nominierung einbrachte.

Im darauf folgenden Jahr veröffentlichte sie ihr kommerziell erfolgreichstes Album „No Secrets“, das genauso wie die Single „You’re So Vain“ Platz 1 in den Charts belegte. Für dieses Album wurde sie vierfach für den Grammy nominiert. Auch die nächsten beiden Alben „Playing Possum“ (1975) und „Another Passenger“ (1976) waren Erfolge.

Zum Ende der 80er begann sie Songs für Filme zu schreiben und auch einzuspielen. Bereits 1977 hatte sie für den James Bond-Film „Der Spion, der mich liebte“, die Titelmelodie gesungen. 1988 schrieb sie „Let The River Run“ für den mehrfach für den Oscar nominierten Film „Working Girl“. Nur einer der Preise wurde im Endeffekt gewonnen: Der für den besten Titelsong. Außerdem steuerte sie für „Karate Kid Part II“ und „Heartburn“ mit Meryl Streep und Jack Nicholson die Titelsongs bei.

Auch in den 90er-Jahren war sie weiterhin erfolgreich. 1995 fand das Konzert in der Grand Central Station statt, bei dem dieses Live-Album entstand. Dieser Auftritt markierte den Beginn ihrer ersten Tour seit 14 Jahren.

Carly Simon hat im Laufe ihrer Karriere mit etlichen Musikern zusammen gearbeitet. Allen voran ihrem früheren Ehemann, dem Folk Singer-Songwriter James Taylor. Außerdem hat sie mit Roberta Flack, Stevie Wonder, Janet Jackson, Plácido Domingo und Taylor Swift zusammengearbeitet. Letztere nennt „You’re In Vain“ einen ihrer Lieblingssongs.

Trackliste:

1. Touched By The Sun
2. Anticipation
3. I’ve Got To Have You
4. We Have No Secrets
5. Haven’t Got Time For The Pain
6. Jesse
7. That’s The Way I’ve Always Heard It Should Be
8. Letters Never Sent
9. Legend In Your Own Time
10. De Bat (Fly In My Face)
11. Davy
12. Halfway Around The World
13. Like A River
14. Coming Around Again
15. Let The River Run

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